Zelten wie ein Profi – 15 Dinge, die du garantiert nicht auf dem Schirm hattest
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Zelten ist für viele die ursprünglichste Art des Campens. Doch auch hier gibt es clevere Tricks, mit denen du deinen Aufenthalt in der Natur noch entspannter und angenehmer gestaltest. Hier kommen 15 Tipps, die du garantiert nicht alle kanntest – versprochen!
- Klettverschlüsse gegen Mücken Mücken im Zelt sind ein Albtraum – besonders nachts. Eine einfache Lösung: Klebe selbstklebendes Klettband an den Zelteingang und befestige daran ein Moskitonetz. So bleibt die frische Luft drin und die nervigen Plagegeister draußen. Und das Beste: Du kannst das Netz jederzeit entfernen oder austauschen.
- Paracord statt Wäscheleine Paracord ist extrem reißfest, leicht und kompakt. Du kannst es als Wäscheleine, zum Spannen des Vorzelts oder sogar als Notfall-Schnur nutzen. Ein Muss in jedem Campingrucksack – multifunktional und robust.
- Leuchtende Heringe Wer nachts über Heringe stolpert, wünscht sich Leuchtmarkierungen. Einfach Reflektorband oder leuchtende Farbe verwenden – schon sind sie auch bei Dunkelheit gut sichtbar. Das erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern schont auch die Schienbeine.
- DIY-Schuhmatte aus alter Fußmatte + Müllsack Dreckige Schuhe im Zelt? Nein danke! Eine alte Fußmatte kombiniert mit einem aufgeschnittenen Müllsack schützt den Zelteingang und hält Schmutz fern. Gerade bei Regen ist das ein echter Gamechanger.
- Isomatte + Picknickdecke = Wärmewunder Isomatten isolieren – aber in Kombination mit einer zusätzlichen Picknickdecke wird der Effekt deutlich besser. Lege die Decke unter die Matte oder sogar zwischen Matte und Schlafsack – und du wirst es kuschelig warm haben.
- Kopfkissen aus Kleidung Ein sperriges Kopfkissen nimmt viel Platz weg. Warum nicht einfach ein weiches Kleidungsstück in einen Pulloverärmel oder Beutel stecken? So sparst du Platz und hast trotzdem eine bequeme Unterlage für deinen Kopf.
- Zelt unterspannen Eine Plane oder Zeltunterlage schützt den Boden deines Zeltes vor Feuchtigkeit, Kälte und mechanischen Schäden. Achte darauf, dass die Plane nicht über den Rand des Zeltes hinausragt – sonst sammelt sich das Wasser genau darunter.
- Ohrstöpsel nicht vergessen Die Natur klingt schön – bis der Froschteich in der Nähe oder der schnarchende Zeltnachbar deine Nachtruhe stören. Ohrstöpsel sind leicht, günstig und sorgen für ruhige Nächte.
- Taschenlampe an Wasserflasche = Laterne Hänge eine Taschenlampe oder dein Handylicht hinter eine halbvolle, durchsichtige Wasserflasche. Das Wasser streut das Licht und macht daraus eine überraschend effektive Zeltlaterne.
- Zip-Lock-Beutel für Elektronik Regen und Technik vertragen sich nicht. In wasserdichten Zip-Beuteln bleiben Handy, Powerbank oder Kamera auch bei einem plötzlichen Schauer geschützt – und du behältst den Überblick.
- Trockene Tücher in Plastiktüte Feuchte Füße? Nasse Kleidung? Ein oder zwei trockene Mikrofaserhandtücher in einer verschlossenen Plastiktüte helfen dir, spontan auf solche Situationen zu reagieren.
- Alte Zeitung als Grillanzünder Keine Grillanzünder dabei? Kein Problem. Eine zusammengeknüllte Zeitung funktioniert fast genauso gut – und ist umweltfreundlich. Einfach in den Grill legen, anzünden, Holz oder Kohle drauf – fertig.
- Campinghaken an Baum oder Zeltstange Ein paar S-Haken oder Karabiner am Seil oder an Ästen bieten dir mehr Ordnung: Tassen, Taschenlampen, Handtücher – alles hat seinen Platz und hängt griffbereit.
- Wäscheklammern für alles Sie fixieren nasse Kleidung an der Leine, halten Chipstüten verschlossen oder dienen als Markierung – Wäscheklammern sind klein, leicht und wahre Allrounder auf dem Zeltplatz.
- Zitronengras-Öl gegen Mücken Ein paar Tropfen Zitronengras- oder Lavendelöl auf Haut oder Kleidung wirken abschreckend auf Insekten – ganz ohne Chemie. Zudem riecht es angenehm frisch.